Erfolgreich » beschatten« |
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Die angemessenste Art der Beschattung für einen Wintergarten ist wohl die natürliche - durch Bäume, insbesondere Laubbäume. Ihre Blätter verhindern im Sommer eine allzu starke Hitzeentwicklung innerhalb des Glashauses und sie fallen rechtzeitig wieder ab, um die spärlichen Sonnenstrahlen im Herbst und Winter ungehindert eindringen zu lassen. Genauso »funktionieren« laubabwerfende Gehölze im Inneren eines Wintergartens. Was sie leider nicht tun, ist, dem Wärme- bzw. Energieverlust bei sinkenden Außentemperaturen entgegenzuwirken. Sie stehen auch nur selten dort, wo man sie braucht. Insofern bietet ein »künstliches« Beschattungssystem - in Form von Jalousien oder auch nur einfachen Rollos - entscheidende Vorteile. Man sollte es denn auch nicht nur als Beschattung, sondern als Teil des komplexen Klima-Regulationssystems eines guten Wintergartens verstehen. Auch künstliche Beschattungssysteme befinden sich entweder innerhalb oder außerhalb des Wintergartens. Außenmarkisen und -jalousien verhindern eine Überhitzung des Wintergartens effektiver als Innenjalousien oder -rollos, denn die Sonnenstrahlen können erst gar nicht bis zu den verglasten Flächen vordringen. Daher werden weder Glas noch die unmittelbar darunterliegende Luftschicht erhitzt. Außenbeschattungen stellen also den wirksameren Schutz gegen Überhitzung dar. Andererseits sind sie nicht frei von gewissen Nachteilen; die folgende Gegenüberstellung wird Ihnen bei Ihrer Entscheidung hilfreich sein:
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